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Brownbelt

Wolfgang Heindel erhält  den Braunen Gürtel im Brazilian Jiu-Jitsu

Die Tatsache, dass es im Brazilian Jiu-Jitsu meist keine Gürtelprüfungen gibt, sondern eine Hierarchie von Gürtelverleihungen auf Basis von persönlicher Entwicklung und Erfolgen empfinden viele als Errungenschaft des Brazilian Jiu-Jitsu, da so die Gurtfarbe aussagekräftig bleibt. Über diese Tatsache kann man nun lange diskutieren, doch Fakt ist, das die Zahl der  höher Graduierten Sportler in Deutschland gering ist und deren Niveau sehr hoch.

Um so erfreulicher  war vor diesem Hintergrund die Tatsache, das Franco DeLeonardis im Oktober diesen Jahres der Meinung war, Wolfgang Heindel wäre an der nächsten Stufe angelangt und ihn den Braunen Gürtel umgebunden hat. Für Wolfgang kam das zwar etwas überraschend, aber ist nur die nächste Konsequenz in der nun 6 Jährigen Reise im BJJ, die mit dem Hintergrundwissen im Ju-Jutsu und Judo natürlich nicht bei null begonnen hatte. Ständig befasste sich der Wahlerlanger mit der Thematik und hat versucht auf Seminaren im In- und Ausland sein Wissen zu erweitern und auf Turnieren immer wieder den Stand zu überprüfen. So konnte er beispielsweise die Submissao in Kahrlsruhe, das größte Grapplingturnier Deutschlands, zwischen 2008 und 2011 vier mal in Folge gewinnen.  Auch sonst konnte er immer wo er an den Start ging Podestplätze erringen sowohl in seiner Klasse, als auch in den offenen Klassen. „Die komplette Hingabe seines Lebens zum Kampfsport machen Ihn  zu einem modernen Samurai und der Braune Gürtel aufgrund der Entwicklung und der Ergebnisse mehr als gerechtfertigt“, sagte Franco DeLeonardis während der Verleihungszeremonie, bei der auch zwei Blackbelts aus Japan zugegen waren.

Doch die leichteste Aufgabe an der Gürtelverleihung ist diese zu akzeptieren, jetzt geht es darum Sie auszufüllen mit noch stärkerer Entwicklung, um den Weg weiter in die richtige Richtung zu gehen, denn das wissen ja alle: „Der Weg ist das Ziel...“

 

Brownbelt
 
Bayrische Meisterschaft 2011

Bayrische Meisterschaft 2011 in München - Ein Titel für die Sportschule

Auch bei den Bayrischen Meisterschaften in München war das Wolfpack Competition- Team am Start.

Dort gab Johannes Boxler unser Teamartz sein Debüt. Bei den Weigurten -88kg musste er sich im ersten Kampf leider gegen einen deutlich erfahrenen Gegner geschlagen geben. Im zweiten Kampf hingegen kämpfte er deutlich konsequenter, so dass er seinen Gegner über den gesamten Kampf dominierte. Lediglich Punkte fehlten auf der Tafel, doch per Decision ging der Kampf an Ihn. Auch im dritten Kampf standen alle Zeichen auf Sieg, punktemäßig Vorne und aus einem engen Triangle Versuch befreit, war nicht mehr lange zu kämpfen. Bei einem weiteren Triangleversuch des Gegners lupfte er diesen leicht an und brachte Ihn wieder auf die Matte und wurde daher wegen Slammens disqualifiziert. Die Entscheidung ging so in Ordnung, da das vom Veranstalter so angekündigt wurde, ärgerlich nur, dass sich dieser Gegner ungefährdet Bronze sicherte, da hätte auch Johannes stehen können. In der offenen Klasse lieferte er sich noch einen super Kampf gegen einen Blaugurt über die volle Zeit und er war in diesem Kampf durchaus nicht chancenlos, aber am Ende waren es mehr Punkte beim Gegner.

In Ansbach noch zweiter lief es leider dieses Mal nicht so gut für Basti Heckner. In zwei Kämpfen lies er mehrmals sein Können aufblitzen, doch zum sChluss reichte es leider nicht ganz für einen Sieg. Auch die offene Klasse brachte leider keinen Erfolg, aber beachtlich lange konnte er sich den Angriffen eines Purple belts erwehren und musste erst nach ca. 4 Minuten tappen.

Auch für Oliver Hollos stand der Tag eher im Zeichen des Kampfgeistes zeigen. Seine erste Begegnung hielt er auch lange offen und musste kurz vor Schluss dan tappen, als er bei einem Sweep alles riskierte. Im 2. Kampf landete er unglücklich in einer Würgetechnik, welcher er aber 4 Minuten Widerstand leistete und es seinem Gegner unmöglich machte in abzuwürgen. Der Vorteil der Würgers reichte dem Gegner allerdings zum Sieg. Die offene Klasse brachten dann 35 kg Gewichtsunterschied gegen Oli, wobei er ohne Angst versuchte seinen Gegner anzugreifen. Dieser wurde dadurch sogar kurzzeitig überrascht, sammelte sich dann aber wieder, und brachte Oli dank Gewichtsvorteil zur Aufgabe.

Das die Jungs Ihre Sache immer besser machen sieht man hier:

 

Bei den Lilagurten -82.3 kg schließlich konnte Teamchef Wolfgang Heindel schließlich zeigen, dass das Knie auf dem Weg der Besserung ist. Im Finale konnte er gegen Markus Schmidt die Niederlage von Ansbach wettmachen und sicherte sich einen Sieg durch Punkte und somit den Bayrischen Meistertitel. In dr offenen Klasse startete er zugunsten des Knies nicht mehr.

Bay_EM_2011

 

 
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